Natur pur
Auch in diesem Jahr konnte das Projekt "Natur pur", welches bereits seit 10 Jahren besteht, fortgesetzt werden und an einem Anlass die Mitwirkenden über den Zustand der Gebiete informiert werden.
In den vergangenen Jahren konnte einiges im Rahmen des Projektes für die Natur und den Erhalt der Artenvielfalt erreicht werden. So kam es im Laufe des Projektes nicht nur zu einer Zunahme an Schutzgebieten, sondern vor allem zu einer Wertsteigerung und einer Zunahme der Artenvielfalt. Eine besondere Erfolgsgeschichte ist der Populationszuwachs der Geburtshelferkröte in einer Vielzahl von Gebieten.
Vernetzungsprojekt zeigt Wirkung
In der Zuzwiler Kulturlandschaft konnten noch einige seltene Arten überleben. Besonders das Zuzwiler Riet mit seinen grossen Moorflächen beherbergt seltene Arten, wie den kleinen Moorbläuling, die Sumpfschrecke und den Neuntöter. Aber auch in den übrigen Gebieten wäre der Grünspecht oder der Schachbrettfalter selten oder ganz verschwunden, wären da nicht Hochstammbäume, extensiv genutzte Wiesen und andere ökologisch wertvolle Vernetzungsflächen. Um den Lebensraum dieser und vieler weiteren Arten zu sichern, leistet das Vernetzungsprojekt Zuzwil einen wertvollen Beitrag. Im vergangenen Jahr haben wir erneut Zwischenbilanz gezogen.
Bericht Schwarzstorch Appenzeller Zeitung
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Ein grosses Echo folgt auf die Berichte der Vortage.